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Die Maske
Oeil-de-Perdrix La Matze
AOC ValaisDie hohe Kunst des Weinkelterns in Perfektion. Ein hervorragend ausbalancierter Roséwein, der sich hinter nichts und niemandem verstecken braucht. Und natürlich auch nicht hinter der Maske, die sein Etikett ziert. Deren bedeutungsvolle Geschichte liest sich übrigens bei einem Glas dieses Doppel-Weltmeisters und Schweizer Meisters gleich noch viel besser. Überzeugen Sie sich selbst.
Roséwein
Pinot Noir
13.5%
Edelstahltank
8-10°C
Auszeichnungen
- Schweizermeister, Grand Prix du Vin Suisse
- Weltbester Rosé, Mondial des Pinot 2021 & 1986
Kulinarische Empfehlung
Begleitet Speisen von Geflügel, Schweinefleisch sowie rotem Meeresfisch. Passt vorzüglich zu einem Schweineschnitzel Walliser Art, gefüllt mit Aprikosen und mit Raclettekäse überbacken.
Wissenswertes
Die Bezeichnung Oeil-de-Perdrix wird in der gesamten Schweiz für Roséweine verwendet, welche mehrheitlich aus Pinot Noir Trauben gekeltert wurden. Der Begriff stammt ursprünglich aus Neuenburg. Oeil-de-Perdrix heisst übersetzt Rebhuhnauge, weil dessen Farbe, wie auch der Wein rosarot mit einem kräftigen Schimmer sein soll.
Weingeschichte
Die Holzmaske, auf Französisch La Matze, steht für einen uralten Walliser Brauch. Früher, als der Bischof zeitgleich auch der weltliche Herrscher war, wurde diese Maske, welche man auf dem Etikett des Oeil-de-Perdrix La Matze sieht, als Mahnmal verwendet.
Wurde der Frust über die Machenschaften des Bischofs unerträglich, griff das Volk zu eben jener hölzernen Maske, welche in jedem Dorfkern stand, und marschierte voller Tatendrang zur Walliser Kantonshauptstadt. Und jeder Bürger, den man auf dem Weg dorthin traf, und der ebenfalls einen Grund hatte seinen Unmut kundzutun, schlug der Maske einen Nagel ein und schloss sich dem Marsch nach Sitten an.
Die Anzahl der Nägel brachte den Unmut der Dorfbewohner und gleichzeitig die Macht der Mutigen zum Ausdruck. Wenn ihr die Augen in Salgesch gut offen haltet, findet ihr diese Maske selbst heute noch, versteckt in einer Seitengasse, und könnt sie anschauen. Der Topf mit den Nägeln und dem Hammer steht übrigens auch heute noch neben der Maske.
Wurde der Frust über die Machenschaften des Bischofs unerträglich, griff das Volk zu eben jener hölzernen Maske, welche in jedem Dorfkern stand, und marschierte voller Tatendrang zur Walliser Kantonshauptstadt. Und jeder Bürger, den man auf dem Weg dorthin traf, und der ebenfalls einen Grund hatte seinen Unmut kundzutun, schlug der Maske einen Nagel ein und schloss sich dem Marsch nach Sitten an.
Die Anzahl der Nägel brachte den Unmut der Dorfbewohner und gleichzeitig die Macht der Mutigen zum Ausdruck. Wenn ihr die Augen in Salgesch gut offen haltet, findet ihr diese Maske selbst heute noch, versteckt in einer Seitengasse, und könnt sie anschauen. Der Topf mit den Nägeln und dem Hammer steht übrigens auch heute noch neben der Maske.
Degustationsnotiz
Der Oeil-de-Perdrix ist ein trockener Roséwein mit einem vielfältigen Aromenbouquet von roten Beeren, Pfirsich, Bonbon anglaise und Erdbeeren. Mit seiner schönen Säure, elegant und gehaltvoll präsentiert er sich trocken im Gaumen und kombiniert perfekt den Charme und die Frische eines Weissweins mit der Struktur eines Rotweins.
Vinifikation
Der Wein wird frühzeitig von der Maische des Pinot Noir Lucifer abgezogen, man nennt dies auch «Tête de Cuvée». Dieser Saft von höchster Güte wird anschliessend in geschmacksneutralen Edelstahltanks zur Vollendung ausgebaut.
ab
CHF 9.50
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